Spaziergang nach Ihren Wünschen

 

Vor dem ersten Ausführen des Hundes empfehle ich einen gemeinsamen Spaziergang mit Ihnen und Ihrem Hund. Er dient dem besseren gegenseitigen Kennenlernen. Zudem erfahre ich, wie Sie Ihren Hund ansprechen, welche Kommandos Sie verwenden und kann diese später übernehmen. Das erleichtert es Ihrem Hund, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Im Vorfeld stimme ich mit Ihnen ab, welche Art des Spaziergangs und welche Spielformen Ihr Hund mag und worauf Sie beim Ausführen Wert legen. So wird eine individuelle Betreuung gewährleistet. Gern stelle ich Ihnen auch Spielmöglichkeiten vor. Auf Wunsch führe ich mit dem Hund Erziehungsübungen durch. Dies erfolgt ohne Gewalt, mit Motivation, Geduld, Lob und - wenn erlaubt - mit Leckerlis. Der Ort des Spazierganges kann von Ihnen gewählt werden.

 

Vom Gassiservice werden sowohl Gruppen- wie auch Einzelspaziergänge angeboten. Hier kann man nicht pauschal sagen, welches der Gassis besser ist, dies muss jeder individuell für sich und seinen Hund entscheiden. Prinzipiell ist es so, dass die Hunde in der Gruppe mehr Spielpartner zur Verfügung haben und ihr Sozialverhalten festigen können. Beim Einzelspaziergang liegt die ganze Aufmerksamkeit des Dogwalkers auf Ihrem Hund, Sie können Ihrem Hundesitter genaue Anweisungen geben, was er mit Ihrem Hund machen soll, z.B. Grundgehorsam üben, nicht ableinen etc., dies ist beim Gruppenspaziergang nur begrenzt möglich. Die Hunde können einfache Übungen gemeinsam absolvieren, gezielte Übungen sind meist nicht möglich. Beim Einzelspaziergang geht der Hund meist in gewohnter Umgebung spazieren, wird abgeholt und gebracht. Dies ist bei Gruppenspaziergängen nicht immer der Fall - je nach Gassiservice.
Einzelspaziergänge sind für Hunde besser, die die volle Aufmerksamkeit ihres Dogwalkers benötigen. Über Gruppenspaziergänge freuen sich am meisten junge Hunde, aber auch älteren Hunden macht diese Art des Gassigehens sehr großen Spaß.

 

Leistungen

 

- Täglich 1 bis 2-stündige Spaziergänge morgens und/oder nachmittags und/oder 

  abends

  (Je nach Möglichkeit und Wunsch des Hundehalters: Stadt- oder

   Waldspaziergang, schwimmen, laufen, spielen, vierbeinige Freunde treffen, etc..)

 

- Den Vierbeinern wird nach dem Spaziergang das nass gewordene Fell getrocknet 

  und die Pfoten gesäubert, sollte es draußen geregnet oder geschneit haben

 

- Auch wird auf Wunsch das Fell gebürstet

 

- Futter- und Wasserschüssel reinigen und wieder auffüllen, wenn gewünscht

 

 

 

Auf Wunsch des Halters üben wir (nur möglich bei Einzelspaziergängen):

                                                       - Richtiges Laufen an der Leine

                                                       - Kommandos wie Sitz, Platz und Komm

                                                       - Ihren Hund abrufen lernen

                                                       - Gelassenes Verhalten im täglichen Umfeld üben

                                                       - Spaziergang mit angeren Artgenossen

 

 

 

für weitere Wünsche des Halters bin ich immer offen.

 

Leinenfreiheit
Grundsätzlich lasse ich Ihren Hund auch gerne frei laufen. Dazu ist eine schriftliche Einverständniserklärung vom Halter nötig. Zudem müssen mangelnde Folgsamkeit und gewisse Risikofaktoren (Läufigkeit, Aggressivität) ausgeschlossen werden. Deshalb treffe ich die Entscheidung erst nach einigen Gassigängen an der Leine.

     

 

 

Spielend Lernen beim Spazierengehen.

 

In den meisten Hundeschulen wird auf Hundeplätzen und/oder in eingezäunten Gebieten trainiert.


Beim Spaziergang trainiert man auf offenem Gelände, mit natürlicher Ablenkung, wie "Jogger", "Fussgänger", "Pferde" "andere Gassigänger" usw.

 

Was ist besonderes daran, denken Sie?
Folgendes ist zu beobachten:
Hunde lernen sehr stark platzbezogen. Der Hund verknüpft also Gehorsam mit dem Hundeplatz. Sobald der "4beiner" "runter" ist vom Platz, funktioniert es nicht mehr, deshalb ist es ratsam an wechselnden Standorten (Hundeauslaufgebiete, wo Sie sowieso des öfteren sind, in öffentlichen Gebäuden, auf S- und U-Bahngeländen, im Straßenverkehr, Cafès, verschiedenen Tierparks usw...) zu trainieren, also mit natürlicher Ablenkung, auch alltagsbezogenes Training genannt. Sie erhalten so einen familientauglichen Begleithund, der in jeder Situation und überall hören gelernt hat.